Einfluss von gepulster Hochfrequenz auf das menschliche Blut
von HP Dipl.-Ing. Hans Barth und Dr. Manfred Mantel
"...Fortwährende Bestrahlung mit gepulster Hochfrequenz, die alle Zellendes Körpers durchdringt, führt zu dauerhaften Schädigungen, die am Blutbild im Dunkelfeld deutlich zu erkennen sind. Durch die Verklumpung der Erythrozyten wird das Blut zwangsläufig dickflüssiger. Das Herz muss also mehr Druck machen, um das weniger fließfähige Blut (mangelnde Viskosität) in die Arterien zu pumpen. ..."
Quelle: www.semmelweis.de/pdf/91_mantel_hochfrequenz_blut.pdf
Das Phänomen eletromagnetische Hypersensibilität (EHS) in der Naturheilpraxis
von HP Frank Koko
".. Eletromagnetische Felder können als Disstressor bewertet werden, dessen pathologene Wirkung erst nach Jahren sichtbar wird. ..."
Quelle: www.semmelweis.de/pdf/pdf.php?name=103_kokot_elektosmog_deu&ext=pdf
Mögliche tumorfördernde Wirkung hochfrequenter elektromagnetischer Felder
Eine Pilotstudie des Fraunhofer Instituts aus dem Jahr 2010 fand bei Mäusen, bei denen Krebs mit einer krebserregenden Substanz ausgelöst wurde, dass elektromagnetische Felder (EMF) eine wachstumsfördernde Wirkung auf die Tumoren hatten. EMF allein lösten keinen Krebs aus.
Studien belegen: Smartphones schädigen Fruchtbarkeit
Die bekannte Reproduktionsmedizinerin Professor Dr. Ingrid Gerhard vom Netzwerk-Frauengesundheit stellt zu der diagnose:funk Veröffentlichung fest: "Durch die Mobilfunk-Endgeräte kommt es zu Hoden- und Spermienschädigungen mit daraus resultierenden Hormon- und Fortpflanzungsproblemen bei Männern, zu Eireifungs- und Hormonstörungen bei Frauen und embryonalen/fetalen Fehlentwicklungen in der Schwangerschaft. Als Reproduktions- und Umweltmedizinerin appelliere ich an unsere politischen Entscheidungsträger, umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um unsere Bevölkerung, besonders die Kinder, vor weiteren Strahlungsschäden zu schützen."
Quelle: www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1043
Sie möchen einen Blick auf die Grenz-Vorsorgewerte werfen?
Vergleich der Richtwerte, Vorsorgewerte, gemessenen Strahlungsbelastung und in wissenschaftlichen Studien nachgewiesene biologische Effekte
Hochfrequenz-Grenz-Vorsorgewerte
Tetra, D-Netze, E-Netze, UMTS, DECT Schnurlos-Telefone, W-LAN Funk-Netzwerke, WiMax
Niederfrequenz-Grenzvorsorgewerte
Babyfon, Spielkonsolen, Computer, MP3-PlayerMP3-Spieler, Lampe, Trafos, Stereoanlagen Radiowecker, Radiorekorder, Disc-man u.s.w.
Quelle: Baubiologie, Beratung und Umwelt-messtechnik, www.ibaum.com